Galerie

Webkämme

Solche Webkämme findet man in Museen viele. Sie wurden oft als besondere Geschenke, z.B. als Brautgeschenke kunstvoll verziert und darum auch aufbewahrt.

Selbstgewebte Bänder

Ein bunter Reigen der von mir selbstgewebten Bänder. Zum Teil sind es Bänder, die ich nachgewebt habe, zum Teil sind es eigene Muster.


Tonnenreiterschärpe

Die Tonnenreiterschärpe ist im Musterbuch „Uppschöttels“ über pommersche Bandmuster beschrieben. Sie war eine Auszeichnung für den Sieger des Tonnenreitens.


Tischbänder

Unsere Urgroßmütter setzten die schmalen Gewebe der Bauernwebstühle (80 cm breit) mit Filetspitzen zu breiteren Tischtüchern zusammen. Bei großen Festen wurde die Meterware mit Stecknadeln zusammengesteckt und mit einem Tischband (auch Nähde genannt) abgedeckt.

Solche Bänder webe ich auch gerne als Hochzeitsbänder auf speziellen Wunsch mit Namen, Datum und Trauspruch. Für meine inzwischen fünf verheiraten Enkel habe ich auch solche Bänder gewebt.


Lesezeichen

Hier sehen Sie eine Auswahl der kleinsten von mir gewebten Bänder. Schon früher wurden Bänder als Lesezeichen benutzt. So findet man in den Museen häufig kleine Bandabschnitte in alten Gesangbüchern.